
Virtuelle Assistenz: Kreativität und Familie im Einklang
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Manchmal braucht es Mut, Kreativität und eine gesunde Portion Chaos, um seinen eigenen Weg zu finden. Genau das zeigt uns Angie Atzeri-Müller, virtuelle Assistentin, Mama, Ehefrau und kreative Powerfrau. In der neuesten Podcast-Folge durfte ich mit Angie über ihre Reise sprechen – eine Reise voller Herausforderungen, Wachstum und inspirierender Erkenntnisse.
Der Sprung in die Selbstständigkeit
Angie ist frisch selbstständig – seit über zehn Monaten arbeitet sie als virtuelle Assistentin. Doch ihre Geschichte begann lange vorher. Als Angestellte und Mama wollte sie mehr Flexibilität und eine Arbeit, die sich mit ihrer Familie vereinbaren lässt. Doch der Weg dahin war nicht immer leicht.
In unserer Unterhaltung teilt Angie, wie sie in einem System aufwuchs, das ihr oft sagte, was sie nicht kann. „Deutsch war nie meine Stärke,“ erinnert sie sich. Doch anstatt sich davon bremsen zu lassen, hat sie ihre Schwächen kreativ umarmt und Wege gefunden, sie zu ihren Stärken zu machen – wie etwa das Schreiben von Newslettern, das heute ein Teil ihres Angebots ist.
Kreativität als Schlüssel
Für Angie bedeutet Kreativität vor allem eines: Anders sein. Sie folgt nicht blind jedem Trend oder Ratschlag, sondern hinterfragt, ob es wirklich zu ihr passt. Diese Einstellung hat ihr geholfen, eine Nische zu finden und sich authentisch zu positionieren.
Im Podcast sprechen wir auch über Kreativität im Alltag und wie sie ihren „kreativen Akku“ auflädt. Ob durch Newsletter, die sie für Kunden spannend und lebendig gestaltet, oder durch den Einsatz von KI – Angie nutzt ihre Kreativität, um Menschen zu unterstützen und ihre Arbeit effizient zu gestalten.
Familie und Selbstständigkeit – Wie geht das?
Als Mama und Selbstständige jongliert Angie jeden Tag viele Rollen. Besonders spannend war unser Gespräch darüber, wie wichtig es ist, klare Grenzen zu setzen – sowohl für die Arbeit als auch für die Familie.
Wir sprachen über die Herausforderungen, die viele von uns kennen: Kinder, die Aufmerksamkeit brauchen, während man selbstständig arbeitet, und der Druck, alles perfekt zu machen. Angies Tipp: „Mach es auf deine Weise. Niemand hat den perfekten Plan – du findest deinen eigenen Weg.“
Was wir von Angie lernen können
Angies Geschichte zeigt, dass Selbstständigkeit nicht nur eine berufliche, sondern auch eine persönliche Reise ist. Sie hat gelernt, dass es okay ist, nicht alles sofort zu können, sondern sich Schritt für Schritt weiterzuentwickeln.
Ihr Mut, sich weiterzubilden, ihre Kreativität zu nutzen und ihre Familie immer an erste Stelle zu setzen, inspiriert. Besonders beeindruckend ist ihre Einstellung zur Kritik: Sie sieht sie als Möglichkeit, zu wachsen, anstatt sich davon einschüchtern zu lassen.
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